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Online-Banking mit dem Smartphone

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Es ist ja schon praktisch. Man sitzt gemütlich mit seinem Latte im Café und erledigt entspannt seine Bankgeschäfte auf dem Smartphone. Endlich hat man mal Zeit, sich um unerledigte Überweisungen und den längst fälligen Dauerauftrag zu kümmern.
Als ich letzthin mit Timm unterwegs war und genau das gemacht habe, hat er mich ganz entgeistert angeschaut. “Du machst das jetzt aber nicht über das WLAN hier, oder?”, hat er mich mit strenger Miene gefragt. Meine Rückfrage: “Wieso denn nicht?”

 

 

Beim Mobilen Online-Banking gut aufpassen

 

Also Timm verzichtet ja völlig darauf, sein Smartphone für sein Online-Banking zu benutzen. Ihm ist das einfach zu unsicher. “Aber wenn schon,” hat er zu mir gesagt, “dann doch bitte nicht über unverschlüsselte WLAN Hotspots. Da kannst du deine Bankdaten ja gleich an die Pinnwand dort drüben hängen. Mach das lieber über dein Mobilfunknetz. Und welches TAN Verfahren nutzt du eigentlich?”

TANs sind ja diese Zahlencodes, die man für Bankgeschäfte im Internet braucht. Am einfachsten klappt das mit dem mTAN Verfahren, bei dem man für jede Überweisung eine eigene TAN per SMS von seiner Bank erhält. Das Problem: Die TAN und die Zugangsdaten für das Online Banking liegen alle auf einem Gerät – dem Handy. Das ist unsicher. Alle anderen Verfahren sind aber ziemlich kompliziert – meistens braucht man dafür ein zusätzliches Gerät. Eine Ausnahme ist das Scannen des Fingerabdrucks mit dem Smartphone. Das bieten mittlerweile einige Banken an. Ich muss mich da mal schlau machen, welche Möglichkeiten ich dafür bei meiner Bank habe.

Übrigens: die Banken fordern pro Vorgang immer nur eine TAN an. Wenn man mehrere Aufforderungen zur TAN-Eingabe für eine Überweisung erhält, stimmt definitiv etwas nicht und man sollte mit seinem Bankberater sprechen.
Besonders ratsam ist es, nur die entsprechende App seiner Bank zu nutzen. Also nicht über den Internetbrowser einloggen! Und auf keinen Fall Zugangsdaten auf dem Smartphone speichern oder automatische Log-Ins verwenden. Wird das Handy mal gestohlen, hat man sonst ein Problem.  

Klingt alles ziemlich kompliziert und unsicher, oder? Ich habe mich deswegen jetzt entschieden, meine Bankgeschäfte doch lieber häufiger von zu Hause aus zu erledigen. Und wenn es doch einmal nicht anders geht, werde ich auf Timm hören und einfach besser aufpassen.


Die 3 besten neuen Wearables

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Puh, fit werden ist gar nicht so leicht! Zu meiner Überraschung hat mich das Fitnessstudio im neuen Jahr schon öfter als zweimal zu Gesicht bekommen – ich bin also auf dem besten Weg, meine guten Neujahresvorsätze diesmal wirklich durchzuziehen! Mein Microsoft Lumia 950 und ich joggen nun seit Mitte November jeden dritten Abend durch den Park. Vielleicht ist es also an der Zeit, dass ich in einen richtigen Fitnesstracker investiere. Ich habe mir also drei verschiedene Wearables herausgesucht und sie getestet. Kleiner Spoiler vorab: alle Geräte konnten mich überzeugen. Jetzt habe ich die Qual der Wahl!

 

  1. Pebble Time

 

Der Smartwatch-Pionier Pebble hat ein neues Modell auf den Markt gebracht: die Pebble Time. Sie gilt als größte Konkurrenz zur Apple Watch – und der Erfolg gibt ihr Recht: Im Test zeigte sich, dass es sich hier um eine sehr durchdachte Smartwatch handelt.

Die Pebble Time verbindet sich mit iOS und Android. Besonders überzeugen konnte das ePaper-Display, auf dem 64 Farben angezeigt werden und das auch bei Sonnenschein noch super lesbar ist. Rund 8.000 (meist kostenlose) Apps stehen bisher zur Verfügung – die Smartwatch dient dabei z.B. als Fitnesstracker, Schrittzähler oder Titelanzeige für die Songs, die gerade auf deinem Smartphone laufen. Auch die Akkulaufzeit von rund einer Woche hat uns beeindruckt. Preislich liegt das gute Stück bei rund 250€, bestellen kannst du es hier.

 

  1. Microsoft Band 2

 

Integriertes GPS, UV-Messer, Barometer, Lungenvolumenmessung und Cortana-Sprachassistent: Das neue Microsoft Band 2 ist ein super Fitnesstracker für Leistungssportler und alle, die es noch werden wollen! Der Barometer misst genau, welche Höhenunterschiede bewältigt werden und dein Herzschlag wird rund um die Uhr gemessen. Die mittlerweile zweite Generation des Fitness-Armbands des Software-Giganten wurde aus atmungsaktiven Materialien hergestellt und mit einem gebogenen Display aus Gorilla-Glas ausgestattet – perfekt, um sich ans Handgelenk zu schmiegen. Bestellen kannst du es für 250 U$-Dollar hier.

 

  1. Lycos: The Band and The Ring

 

Erinnert sich noch jemand an Lycos? Mitte der 90er war diese Webseite der Hit schlechthin – besonders dank der damals recht innovativen Dienste wie Mailservice, Suchmaschine und Chat-Community. In den Jahren darauf verlor das Unternehmen stetig an Bedeutung, bis schließlich im Jahr 2008 das Aus von Lycos verkündet wurde. Nun kommt der Name groß zurück – und zwar mit Wearables! The Band und The Ring heißen die beiden intelligenten Tools: The Band ist ein Fitnessarmband und The Ring ein smarter Fingerschmuck. Beide Wearables verfügen über NFC-Funk, womit Smartphones entsperrt werden und Kontaktdaten geteilt werden können. Mit dem Ring kann man außerdem Nachrichten per Fingertipp versenden. Das wasserdichte Armband überwacht währenddessen deinen Schlafrhythmus, dient als Wecker und zeichnet deine Fitnessaktivitäten auf. Dazu gibt es mit Lycos Life eine dazu passende Android-App. The Band gibt es in sechs Farbvarianten für rund 125 U$-Dollar und The Ring kostet 60 U$-Dollar. Beide Wearables kannst du online bestellen.

Samsung Galaxy S6 edge im Check

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“Was hast du denn da?”, habe ich gestaunt, als Timm gestern sein neues Handy auf den Tresen im Fitness-Center legte. “Hast du den Bildschirm verbogen?” Timm lachte nur und zeigte mir dann ganz stolz sein neues Samsung Galaxy S6 Edge. Tatsächlich ist der Bildschirm auf den beiden langen Seiten leicht und ansatzlos nach unten gewölbt. Ein echter Hingucker. So hatte ich das bisher noch nicht gesehen. Elegant ist es ja, aber wozu ist das gut?

 

 

Zusätzlicher Bildschirm auf der Seite

 

Die geneigten Bereiche des Displays können ganz normal als Teil des Bildschirms genutzt werden. Vor allem aber legt Timm dort Sonderinhalte ab. Bei seinem Galaxy S6 Edge hat er auf der Edge-Leiste zum Beispiel seine wichtigsten Kontakte und die Uhr abgelegt. Und die sind dort auch sichtbar, wenn das Display ansonsten ausgeschaltet ist. Er wischt einmal über die Kante seines Smartphones und schon sieht er seine Sonderinhalte. Praktisch!

 

 

LED? Displayleuchten!

 

Besonders cool finde ich aber, dass man bestimmten Anrufern Farben zuordnen kann. Wenn das Galaxy S6 Edge auf dem Display liegt und jemand anruft, kann man an den abgerundeten Ecken trotzdem sehen, wer anruft. Und das ohne extra auf das Display schauen zu müssen. Zusätzlich bekommt man über ein farbiges LED-Signal Infos zum Status des S6 Edge. Verschiedene Farben zeigen auch im Standby-Modus an, ob man laden muss oder verpasste Anrufe hat. Das Super-AMOLED-Display selbst hat eine Auflösung von 2.560 x 1.140 Pixeln.

Timm hat auf seinem Galaxy S6 Edge ja seine wichtigsten Kontakte auf seiner Edge-Leiste abgelegt. Ruft ihn jetzt jemand an, zieht er den Kontakt-Button einfach in die Mitte des Displays und bekommt so alle gespeicherten Infos zum Anrufer und den Button zum Annehmen oder Ablehnen zu sehen.

Und das Teil schaut nicht nur großartig aus. Gönnerhaft hat mir Timm sein Galaxy S6 Edge in die Hand gelegt. Und ich muss schon sagen, das Smartphone fühlt sich so gut an, dass man es am liebsten nicht mehr hergeben möchte. Das liegt an den abgerundeten Ecken, aber auch an den wirklich hochwertigen Materialien, die da verbaut sind. Natürlich ist das Galaxy S6 Edge auch ansonsten vollgepackt mit aktuellster Technik. 32 GB Gerätespeicher und 3GB RAM sind inkludiert. Und die Kamera ist vom Feinsten: 16 Megapixel mit Full HD-Videofunktion, Autofokus und Digital Zoom. Das sind aber alles Themen, die ich mir dann genauer ansehe, wenn ich dieses geniale Smartphone selbst habe. Ich fange schon mal an zu sparen.

Do it yourself: Solar-Ladestation bauen

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Die Tage werden ja zum Glück wieder länger und auch die Sonne lässt sich hin und wieder mal sehen. Gerade jetzt hat mich mein Freund Timm auf eine Möglichkeit aufmerksam gemacht, wie ich das für das Laden meines iPhones nutzen kann. Dabei geht’s weniger darum, Geld zu sparen. Aber das Handy mit “selbstgemachtem” Solarstrom aus der eigenen Ladestation zu laden, schont die Umwelt und macht unabhängig von Steckdosen. Ab sofort habe ich immer einen Zusatz-Akku dabei und kann den unterwegs sogar ständig über die Ladestation nachfüllen – zumindest wenn es hell ist.

 

 

Solarmodul plus Akku und los geht’s

 

Alles, was ich dafür brauche, ist ein handliches Modul mit Solarzellen und den Akku mit einem Laderegler. Seit ich letzte Woche meine Ladestation in Betrieb genommen habe, lade ich tagsüber den Akku mit sauberem Solarstrom auf und stecke ihn mir für unterwegs einfach in die Tasche. So habe ich immer Extra-Power dabei, wenn mein iPhone-Akku schlapp macht. Ganz schön praktisch. Die Ladestation selbst steht bei mir am Fenster. Auch jetzt reicht das Tageslicht schon aus, den Akku zu laden. Timm nimmt sein Solarmodul sogar mit, wenn er Rad fährt. Er befestigt es einfach an seinem Rucksack, cruist damit durch die Stadt und lädt, wo immer er will, sein iPad auf. Für die Stromversorgung eines iMacs reichen unsere Ladestationen aber nicht ganz aus. Dafür gibt es aber auch Lösungen zum Selberbauen.

 

 

Hier bekommt man seine Ladestation

 

Ich selbst bin nicht der ganz große Bastler und Schrauber. Am liebsten will ich auspacken und gleich loslegen. Da kam mir das Komplett-Angebot von Changers.org gerade recht. Die komplette Ladestation mit Akku und Solarmodul bekommt man dort für 149 Euro. 

Für Leute mit etwas mehr handwerklichem Geschick geht es aber auch etwas billiger: einfach den Changers-Akku solo für 89 Euro bestellen und für 30 Euro ein Solarmudul von Offgrid dazu. Die passenden Stecker bekommt man bei Conrad für ein paar Euro. Fertig ist die eigene Ladestation!

Filme und Serien – mit WATCHEVER immer dabei!

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Ja, ich gebe es zu: In der kalten Jahreszeit hält sich mein Bedürfnis nach Party und Ausgehen ein wenig in Grenzen. Natürlich treffe ich mich noch mit meinen Freunden und wir unternehmen etwas, ich finde es aber auch schön, wenn ich einen Abend lang nichts auf dem Zettel habe und mich in Ruhe zuhause verkriechen kann. Ich habe nichts dagegen, mich ab und zu mit einer Tasse Tee und meiner aktuellen Lieblingsserie auf die Couch zu verkriechen und stundenlang Folge für Folge zu schauen. Perfekt klappt das jetzt auch, wenn ich doch mal unterwegs bin: Mit meiner WATCHEVER-Flat kann ich mir auch unterwegs alles auf meinem Smartphone ansehen.

 

 

WATCHEVER: Mit BASE immer dabei!

 

Tausende Serien und Filme habe ich ab sofort immer auf meinem neuen Smartphone dabei – und das für nur 8,99 € pro Monat.Wenn ich abends schon im Bett liege und noch ein bisschen schauen möchte, dann kann ich das auch mit meinem Tablet – die WATCHEVER-Flat funktioniert nämlich auf bis zu drei Endgeräten. Ob in der Bahn, in der Mittagspause, in der Mensa oder im Wartezimmer des Bürgeramts – langweilig wird mir ab sofort also nie wieder!

 

Und so einfach geht’s:

Nach der Buchung werden dir alle wichtigen Infos per SMS gesendet. Innerhalb kürzester Zeit steht dann die WATCHEVER-Flat auf deinem Smartphone oder Tablet zur Verfügung. Abgebucht wird der Betrag dann monatlich ganz einfach und unkompliziert über die Mobilfunkrechnung – und der erste Monat ist gratis! Viel Spaß beim Schauen!

Mobile Wrap-Up #74

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Das verzweifelte Krümelmonster, 360°-Videos mit dem iPhone, Minecraft in Virtual Reality und ein iCloud-Deal mit Google: Viel Spaß mit unserem Wochenrückblick!

 

 

Samsung Gear VR: Bald könnt ihr Minecraft spielen

 

Freut ihr euch auch schon so sehr auf die virtuelle Zukunft in der man quasi selbst in einem Computerspiel steckt? Mit Entwicklung der Virtual-Reality-Brille Samsung Gear VR sind wir dieser Vision immerhin schon ein ganzes Stück näher gerückt! Auf der Entwicklerkonferenz GDC 2016 hat der VR-Entwickler Oculus nun bekannt gegeben, dass man bald schon das Kultspiel Minecraft mit der VR-Brille spielen kann. Nun kann der Spaß ja bald losgehen – wir müssen uns nur noch vor “Motion Sickness” in Acht nehmen: Manche Tester hatten beim Benutzen der Brille ein mulmiges Gefühl, das wohl sehr an Seekrankheit erinnern soll.

 

 

Splash: 360°-Videos mit dem iPhone drehen

 

Ihr habt es sicher schon gemerkt: 360°-Videos sind das neue große Ding! Ein Berliner Start-Up hat nun eine App namens Splash entwickelt, mit der ihr 360°-Videos ganz einfach mit eurem iPhone selbst drehen könnt. Sie nutzt dabei die Kamera des iPhones, um aus vielen einzelnen Aufnahmen eine große zu erstellen. Man kann außerdem auswählen, ob am Ende alle Fotos zu einem großen Video, einem begehbaren Foto oder einer Collage zusammengefügt werden. Die App gibt es kostenlos für iOS.

 

 

Siri: Folter für das Krümelmonster

 

Es ist blau, wuschelig und verrückt nach Keksen: Wir alle kennen und lieben das blaue Krümelmonster aus der Sesamstraße. Im neuen Clip zum iPhone 6s wird es von Siri unbarmherzig auf die Folter gespannt – immerhin wissen wir alle, dass es nicht der geduldigste aller Zeitgenossen ist, sobald es um das Thema Kekse geht. Seht auch diesen süßen Spot für den Schmunzler zwischendurch an!

 

 

Apple iCloud: Deal mit Google

 

Tschüss, Amazon: Apple wird künftig die Cloud-Plattform von Google als Basis für den virtuellen Speicher verwenden. Dadurch könnten die Kosten für den Dienst gesenkt werden. Der Vertrag zwischen Apple und Google beläuft sich auf rund 400–600 Millionen Dollar und ist besonders für Letztgenannten interessant: Google möchte mit diesem Deal seine Marktposition in Sachen Cloud-Speicher ausbauen. Ob dieser Zusammenschluss auch Auswirkungen auf die Nutzer der iCloud hat, wird sich noch zeigen.

 

Napster for Kids: Jetzt mit Hörbüchern von Janosch!

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„Wenn man einen Freund hat, … braucht man sich vor nichts zu fürchten.“  Wer kann sich noch an dieses Zitat erinnern? Es ist aus Oh, wie schön ist Panama – einem Buch, das seit Jahrzehnten in tausenden Kinderzimmern zu finden ist. Eine Geschichte, die bis heute in den Herzen der längst erwachsen gewordenen Kindern lebt.

 

 

Väter lesen Janosch

 

Horst Eckert alias Janosch erweckte mit seinen Geschichten die liebenswürdigen Figuren Tiger, Bär und Tigerente zum Leben. Oh, wie schön ist Panama ist dabei sein berühmtestes Werk – die Geschichte von der Suche nach dem Land der Träume wurde 1979 mit dem deutschen Jugendpreis ausgezeichnet. Janosch selbst feierte nun seinen 85. Geburtstag. Eine perfekte Gelegenheit, um einmal mehr in viele seiner zauberhaften Geschichten einzutauchen – und natürlich muss man sie vorgelesen bekommen. Napster hat daher die Reihe Väter sprechen Janosch ins Leben gerufen. Für dieses Projekt wurden deutsche Prominente gefragt, ob sie – der Name verrät es bereits – eine Geschichte von Janosch vorlesen möchten. Wichtig bei der Auswahl war, dass sie selbst Väter sind, denn Eltern sind bekanntlich die allerbesten Vorleser. Dabei entstanden tolle Hörbücher – ihr könnt euch auf „Oh, wie schön ist Panama” (Til Schweiger), „Post für den Tiger” (Günther Jauch), „Komm, wir finden einen Schatz” (Joschka Fischer), „Ich mach dich gesund, sagte der Bär” (Jörg Pilawa), „Riesenparty für den Tiger” (Wigald Boning) und „Der kleine Tiger braucht ein Fahrrad!” (Jürgen Vogel) freuen.

 

 

Napster Kids App

 

Neben den Janosch-Hörbuchern gibt es bei Napster eine riesen Auswahl an kindgerechten Hörbüchern und Kinderliedern. Und damit nicht genug! Für Eltern, die ihre Kinder ungestört Hörbücher und Lieder hören lassen möchten, bietet Napster den sicheren KIDS Modus an!

Das Angebot richtet sich an Kinder bis 10 Jahre. Durch die integrierte Jugendschutzfunktion werden alle erwachsenen Inhalte automatisch ausgeblendet und nur altersgerechte Angebote angezeigt. Lieder und Playlists können gespeichert werden, um sie im Offline Modus auch ohne Internetzugang abspielen zu können. Der  Napster KIDS Mode steht allen Napster Premium-Abonnenten als kostenloses Feature für Android und iOS zur Verfügung.

Und auch für alle “großen Kleinen” gilt wie immer: Mit der Musik-Flat Napster von BASE und E-Plus hat man tausende Songs, Playlists und Hörbücher überall mit dabei!

Die besten Apps zu Ostern

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Wenn ich meinen Lieblingsfeiertag im Jahr wählen müsste, so gibt es für mich keine Frage: Es wäre Ostern! Besonders als Kind habe ich das Osterwochenende immer besonders geliebt. Samstags habe ich dann mit meiner Mama zusammen ausgeblasene Hühnereier angemalt, sie mit glitzernden Stickern beklebt und an “Eichkätzchen”-Zweige in einer bunten Vase gehängt. Am Ostersonntag hat dann unsere ganze Familie ausgiebig gefrühstückt, danach durften meine Geschwister und ich in den Garten, um unsere Geschenkkörbchen zu suchen. Die Ausbeute war immer riesig: Schokolade, Ostereier, essbares Gras und jede Menge Spielzeug war für uns in den Hecken und hinter Bäumen versteckt. Jetzt wo ich erwachsen bin krieche ich am Sonntag zwar nicht mehr durchs Gras, aber den Spaß an Ostern lasse ich mir dennoch nicht nehmen! Hier stelle ich euch deshalb meine allerliebsten Apps für Ostern vor.

 

 

1. Virtuelle Eier bemalen

 

Du bist zu faul, um Eier auszublasen und sie (und wahrscheinlich auch deine komplette Küche) mit Wasserfarben anzumalen? Da könntest du dich schon ein bisschen schämen – aber immerhin gibt es für dieses Problem die passende App! Mit dem Easter Egg Maker kann man virtuelle Eier anmalen, bestempeln oder mit Streifen und anderer Dekoration verzieren. Die fertigen Eier werden in einer Galerie abgespeichert und können dann verschickt und via sozialer Netzwerke mit Freunden geteilt werden. Easter Egg Maker gibt es kostenlos für Android und iOS.

 

 

Egg Swipe

 

Erst finden, dann verschwinden lassen: Bei den Apps Swipe Easter Eggs und Egg Swipe muss man durch Wischen auf dem Bildschirm eine Reihe von mindestens drei gleichfarbigen Eiern auflösen. Je mehr Eier man erwischt, desto mehr Punkte kann man abstauben. Rund 50 Level kann man sich so perfekt den Ostersonntag-Nachmittag vertreiben!

Swipe Easter Eggs gibt es kostenlos für Android, die iOS-Variante Egg Swipe bekommt ihr für 0,99 €.  

 

 

Die perfekte Eieruhr

 

Was wäre der Ostersonntag nur ohne weich gekochte Eier zum Frühstück? Leider schaffe ich es fast nie, den perfekten Zeitpunkt zu erwischen: Meistens sind die Eier entweder noch glibberig oder schon viel zu hart gekocht. Nun habe ich aber endlich Abhilfe gefunden! Die App Die perfekte Eieruhr hält, was ihr Name verspricht. Man legt erst das Ei aufs Display und stellt via Fingerswipe die exakte Größe ein. Dann stellt man ein, ob die Eier aus dem Kühlschrank kommen oder Zimmertemperatur haben, und ob man sie hart oder weich gekocht haben will. Die App berechnet dann die Kochzeit auf Sekunden genau und meldet sich, wenn das Ei perfekt gekocht ist. Die perfekte Eieruhr gibt es für iOS (0,99€) und Android (1,59€).

 

 

Mach dich zum Hasen!

 

In Sekundenschnelle (Playboy-)Bunny sein: Die iOS-App Häschen yourself macht’s möglich! Man kann seinen Selfies drei verschiedene Hasenohren sowie weitere witzige Deko verpassen und das Ergebnis an Freunde und Familie schicken. Häschen yourself gibt es kostenlos für iOS.

Bei der Android-Variante Oster Hase yourself geht es noch ein wenig wilder zu: Hier kann man personalisierte Videos versenden, in denen man mit Freunden als (Oster-)Hase tanzt. Man hat eine Tanz-Mannschaft von fünf Hasen zur Verfügung. Jedem Hasen kann man ein Gesicht zuweisen und auch die Musik kann angepasst werden. Der fertige Clip kann dann via WhatsApp, Twitter, Facebook etc. gesendet werden. Oster Hase Yourself gibt es kostenlos für Android.


Mobile Wrap-Up #75

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Was für eine Woche! Apple hat sein neues iPhone SE vorgestellt, ICQ hat sich aus der Versenkung herausgekämpft, auf unseren Smartphones tummeln sich bald wieder Pokémons und bei Motorola gibt’s Ostergeschenke. Viel Spaß mit unserem Wochenrückblick!

 

 

Pokémon Go: Sammle deine Kämpfer!

 

Wer kennt es nicht, das Kult-Gameboy-Spiel, bei dem man wilde Pokémons fangen, zähmen und trainieren musste, um sie am Ende in der Arena gegeneinander antreten zu lassen? Wir stellen uns bereits auf zahlreiche unproduktive Stunden mit unserem Smartphone ein, denn Pokémon gibt’s bald als App! Pokémon Go soll dabei ähnlich wie Ingress funktionieren, es handelt sich ebenfalls um ein Augmented-Reality-Spiel. Ihr könnt also durch die “reale” Welt laufen und überall auf ungezähmte Pokémons treffen, die durch die Kamera als 3D-Modell in eurer echten Umgebung auftauchen. Mit dabei ist – natürlich! – der altbekannte Pokédex, der dabei hilft, alle der mittlerweile 721 verschiedenen Pokémon zu identifizieren. Es gibt noch keinen Release-Termin, eine Beta-Version ist aber für März geplant.

 

 

Ostern bei Motorola: Moto X-Modelle und Moto 360 günstiger!

 

Scheinbar ist der Osterhase mit besonders guter Laune bei Motorola vorbeigehoppelt: Zahlreiche Geräte sind aktuell günstiger als sonst. Das Moto X Style wurde von 499€ auf 449€ heruntergesetzt, das Moto X Force ist ebenfalls um 50€ reduziert und kostet aktuell 649€. Die Smartwatch Motorola Moto 360 wurde um 30€ reduziert und kostet nun 269€.

Alle Angebote gibt’s auf der deutschen Webseite von Motorola. Ihr müsst aber schnell sein: sie gelten nur bis einschließlich 04. April 2016 um 23:59 Uhr!

 

 

ICQ: Die Rückkehr

 

Wer kennt es noch, das nervtötende Oh-Oh? Es war der Mitteilungston bei einkommenden Nachrichten im mittlerweile legendären Chatprogramm ICQ! Wer den Messenger längst irgendwo in der Versenkung des digitalen Fortschritts vermutet hat, der irrt sich aber: ICQ ist wieder da! Seit 2010 gehört das Programm zur russischen Investmentfirma Mail.ru, nun wurde es für die Nutzung am Smartphone weiterentwickelt. Die neue Version ICQ 10 bietet neben gewöhnlichen Einzel- und Gruppenchats auch kostenlose Voice- und Videochats sowie den Versand von Stickern. Sollte dein Chatpartner nicht online sein, so wird deine Nachricht als kostenlose SMS verschickt. Außerdem gibt es nun die Möglichkeit, Dateien von bis zu 4GB zu versenden.

 

 

Apple: Das neue iPhone SE

 

Apple hat sein neues iPhone vorgestellt, das verblüffend wie das alte aussieht: Das iPhone SE erinnert an die Vorgänger-Reihe des iPhone 6, nämlich an das iPhone 5. Viele Apple-Nutzer haben sich dem Umstieg auf das iPhone 6 verweigert – zu großes Display, zu umständliche Handhabung. Das iPhone SE hat nun wieder ein 4 Zoll-Display mit Retina-Auflösung (1.136 x 640 Pixel) und glänzt in den bekannten Farben Gold, Schwarz, Silber und Roségold. Der Homebutton unterstützt den Fingerabdruck-Scanner Touch-ID, die Kamera hat eine Auflösung von 12 Megapixeln und im Inneren arbeitete ein A9-CPU-Prozessor. Wer also von seinem “alten” iPhone 5 genug hat, der kann nun für rund 489€ das Quasi-Folgemodell bestellen.

Der perfekte Allrounder: Das Samsung Galaxy Tab A

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Laut des 2014 Mobile Behaviour Report von Sales Force nutzen derzeit mehr als die Hälfte aller Tablet-Nutzer ihr Gerät hauptsächlich als E-Book-Reader, zum Surfen und zum E-Mail schreiben. Das kommt mir ziemlich bekannt vor. Ich verbringe meine Abende liebend gerne auf der Couch und gucke stundenlang Serien oder surfe ein wenig. Weil mir mein Laptop dabei oft zu umständlich und schwer ist, habe ich mich im Netz nach einer Alternative schlau gemacht – und bin auf das Samsung Galaxy Tab A gestoßen.

 

 

Innen Power, außen Schlicht

 

Mit einer Auflösung von 1024 x 768 Pixel und dem somit lesefreundlichen Seitenverhältnis von 4:3 ist das Samsung Galaxy Tab A für meine Bedürfnisse perfekt. Doch wer jetzt denkt, dass Samsung Galaxy Tab A sei nur ein besserer E-Book-Reader, wird nach einem Blick auf das Innenleben schnell eines besseren belehrt.

Der Qualcomm Snapdragon 410 APQ8016 Quadcore Prozessor liefert zusammen mit dem  Grafikchip Qualcomm Adreno 306 ausreichend Power für alltägliche Tablettaufgaben und graphisch nicht zu anspruchsvolle Spiele. Auch die weitere Ausstattung liegt im oberen Mittelfeld: 16 GB interne Speicherkapazität, 2 GB RAM, das aktuelle Android-OS Lollipop 5.0, ein Funkmodul mit UMTS und LTE Unterstützung.

Die 5 Megapixel Kamera nimmt bis zu 2.592 x 1.944 Pixel große Bilder auf und liefert Videos sogar in HD-Qualität. Die Frontkamera hat 2 Megapixel, was für Videochats und Selfies komplett ausreichend ist – perfekt, wenn ich mal mit meinen Freunden aus der Heimat chatten will.

Das Samsung Galaxy Tab A ist in schwarz oder weiß erhältlich und kommt mit seinem schmalen Rahmen, den abgerundeten Ecken und der Glasabdeckung in einem schlichten, modernen Design daher. Die Akkuleistung spricht für sich. Bei begrenzter Nutzung hält der Akku bis zu 40 Stunden. Auch unter voller Last schlägt sich die Akkulaufzeit mit viereinhalb Stunden noch sehr gut.

 

 

Fazit

 

Mit dem Galaxy Tab A liefert Samsung ein super Mittelklasse Tablet auf den Markt.

Das für 349€ (299€ ohne LTE-Modul) erhältliche Gerät ist ein Top-Allrounder, der alle Alltagsansprüche erfüllt und in Anbetracht der Leistung und Akkulaufzeit ein ideales Preis-Leistungsverhältnis bringt. Wer allerdings hohen Wert auf weitere Spezifikationen wie etwa bei der Kamera legt, sollte wohl etwas tiefer in die Tasche greifen und auf ein anderes Gerät setzen. Ansonsten absolut empfehlenswert!

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